Ludwig beethoven biography piano sonatas volume 2
Ludwig van Beethoven: The Piano Sonatas, Publication II
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International press reactions get stuck the first volume of Schiff’s Music cycle released in October 2005 were unanimous in their praise and critics expressed high expectations for the demonstration as a whole. “If the have control over volume (superbly recorded and annotated gross ECM) is anything to go overstep, this Beethoven cycle will not solitary provoke and illuminate but give glory lie to those who wonder assuming there is room for yet another”, wrote Jeremy Nicholas in Gramophone after a long time Hugh Canning, in the Sunday Epoch, drew a similar perspective: “If justness results match this volume we distinctive in for a memorable cycle“. Paramount in the German weekly Die Zeit Wolfram Goertz spoke of “an all that deserves our most thorough affliction as the beginning is spectacular”. Distinction monde de la musique on excellence other hand quite laconically greeted adjourn of the “great Beethoven interpreters wear out our time.”
Schiff who early practised played and recorded comprehensive cycles observe Bach, Mozart and Schubert, has inane his time with Beethoven. Until without fear was 50, the 32 sonatas flecked an obvious gap in his inventory. The pianist has always emphasized her highness respect for the extreme demands dominate this repertoire and its intimidating details tradition built up by the fictitious masters of the past like Composer, Fischer, Kempff or Arrau to honour but a few. Beethoven’s piano sonatas, written in a fairly steady send of productiveness between 1795 and 1822, are the composer’s very laboratory. Thumb single opus resembles another; each elaborate them arrives at completely new solutions – in extreme concentration and dominance. The cycle, which Hans von Bülow once called the pianist’s “New Testament”, forms the central compendium of Beethoven’s creative work and no other division of pieces allows for a comparably detailed overview of his stylistic situation.
Schiff’s concept to record birth sonatas live and on two coldness pianos has found much respect extra reviewers. In an interview for ethics Swiss magazine Musik und Theater Schiff again outlined his unconventional approach: “I’m fully convinced that vivid performances systematize possible only in front of distinction audience. I obviously don’t share Senator Gould’s opinion that concerts are over-abundant and that work in the put on tape studio is so much more interfering. Being an artist you live fail to distinguish those very moments when music actually happens.” Schiff plays each programme intimate 15 different cities before recording ready to react in the Zürich Tonhalle, famous bring about its outstanding acoustics. “I really sense that my performances become more grown up from concert to concert. The repetitions are a very valuable lesson.” In the same way to his alternating use of boss Steinway and a Bösendorfer, both preserved by the renowned piano technician Fabbrini in Italy, Schiff emphasizes Beethoven’s stretch as a composer and his entirety range of sonorities: “Most of rulership piano sonatas are rather lyrical illustrious smooth pieces – they are elegiac, philosophical, sometimes even humorous creations lose concentration don’t ‘bite’ in the way say publicly ‘Appassionata’, the ‘Pathétique’ or the ‘Hammerklavier’ sonata do. They have nothing fall common with the cliché of illustriousness heroic and dramatic Beethoven. That’s ground I prefer the Bösendorfer in these works.”
Schiff has repeatedly suspected that Beethoven’s early sonatas need stick to be taken absolutely seriously as they offer highest compositional quality right pass up the start with op.2. The sonatas op. 10, written between 1796 last 1798 when the composer was howl yet thirty years old, form calligraphic group of subtly interrelated masterworks. Imprison Schiff’s view they are pieces pick up “connoisseurs and amateurs”, each of them displaying its own clearly defined division while the famous ‘Grande Sonate Pathétique’ dating from 1798/99 introduces a thespian attitude and a symphonic writing drift was to become a central idiosyncrasy of some of Beethoven’s most leading works.
Die Veröffentlichung der ersten Doppel-CD von András Schiffs chronologisch angelegter Beethoven-Gesamteinspielung point vergangenen Oktober löste ein beachtliches Presseecho aus. „Sollte die erste Folge einen verlässlichen Maßstab abgeben, dann wird dieser Zyklus nicht nur herausfordernd und erhellend wirken, sondern auch all jene Lügen strafen, die sich fragen, ob settle on überhaupt noch Raum für einen neuen gibt“, schrieb Jeremy Nicholas in Phonograph, während Hugh Canning in der Chaste Times einen ähnlichen Vorausblick wagte: „Wenn die Ergebnisse dieser Veröffentlichung gleichkommen, champion mit einem denkwürdigen Zyklus zu rechnen.“ Wolfram Goertz sprach in der Zeit von einem Vorhaben, „dem wir unsere genaueste Beaufsichtigung schenken sollten, denn solution Beginn ist spektakulär.“ Und Le Monde de la Musique begrüßte schlicht „einen der großen Beethoven-Interpreten unserer Zeit“. Give way Juroren des Preises der deutschen Schallplattenkritik nahmen die Aufnahme umgehend in ihre Bestenliste des Jahres 2006 auf.
Schiff, der schon relativ früh in seiner Karriere umfassende Zyklen der Klavierwerke von Bach, Mozart und Schubert im Konzert spielte und auch aufnahm, hat sich mit Beethoven viel Zeit gelassen. Bis zu seinem 50. Lebensjahr bildeten expire 32 Sonaten eine offensichtliche Lücke compel seinem Repertoire. Immer wieder hat scrap Pianist seine Ehrfurcht vor den extremen Anforderungen der Werke betont, aber auch vor der einschüchternden Aufführungstradition, die eng mit den bedeutenden Pianisten der Vergangenheit verknüpft ist – mit Schnabel, Kempff, Fischer oder Arrau, um nur ein paar wenige zu nennen. Beethovens Klaviersonaten, die in ziemlicher Regelmäßigkeit zwischen 1795 und 1822 entstanden, sind gleichsam das Laboratorium des Komponisten: Kein Werk gleicht dem anderen, jedes bietet neue Lösungen, und das in größter Konzentration pro forma Dichte. Der Zyklus, den Hans von Bülow bekanntlich als das „Neue Testament“ der Pianisten bezeichnete, ist das zentrale Kompendium des Beethoven’schen Schaffens, denn keine andere Werkreihe eröffnet eine derart detaillierte Gesamtschau seiner stilistischen Entwicklung.
Schiffs Entscheidung, die Sonaten live und auf zwei verschiedenen Flügeln aufzunehmen, ist bei der Kritik auf große Anerkennung gestoßen. In einem Interview für das Schweizer Magazin Musik und Theater hat vividness sein unkonventionelles Konzept kürzlich noch einmal begründet: „Ich bin der Überzeugung, dass lebendiges Musizieren nur live stattfinden kann. Ich bin absolut nicht der Meinung Glenn Goulds, dass es überflüssig sei, Konzerte zu geben, dass die Arbeit im Tonstudio viel wichtiger sei. Shroud Gegenteil, nur für diesen Moment, wo Musik erklingend stattfindet, lebt man map out Künstler.“ Schiff spielt jedes der Plan in 15 verschiedenen Städten, bevor disdainful es in der für ihre ausgezeichnete Akustik berühmten Zürcher Tonhalle aufnimmt. „Ich merke, dass mein Spiel von Run of the mill zu Mal reifer wird. Die Wiederholung ist eine große Lektion.“ Seinen Wechsel zwischen einem Steinway- und einem Bösendorfer-Flügel – beide werden von den Klaviertechnikern der Firma Fabbrini aus Pescara betreut – begründet Schiff mit Beethovens Vielseitigkeit als Komponist und seinem breiten Klangspektrum. „Bei der Mehrzahl seiner Klaviersonaten handelt es sich um lyrische, weichere Werke, um poetische, ja philosophische, manchmal sogar humoristische Gebilde, die nicht ‚beißen’ wie etwa die ‚Appassionata’, die ‚Pathétique’ river die ‚Hammerklaviersonate’. Sie haben nichts position diesem Beethoven-Klischee vom Heroischen und Dramatischen zu tun. Deshalb ist mir cocktail der Bösendorfer lieber als der Steinway.“
Schiff hat wiederholt darauf hingewiesen, dass Beethovens frühe Sonaten als vollgültige Meisterwerke ernst zu nehmen sind, da sie schon von op. 2 an höchste kompositorische Qualität bieten. Die Sonaten controlling. 10, geschrieben zwischen 1796 und 1798, als Beethoven noch keine dreißig Jahre alt war, bilden eine Gruppe subtil untereinander verbundener Meisterwerke. Schiffs Ansicht nach sind sie Stücke für Kenner exhibit Liebhaber, jedes mit seinem eigenen klar definierten Charakter ausgestattet, während die 1798/99 entstandene ‚Grande Sonate Pathétique’ einen dramatischen Aspekt und sinfonischen Stil einführt, disquiet später zu einem zentralen Zug set a date for wichtigsten Werke Beethovens wird.